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Wie kann echte Digitalisierung gelingen? Was ist wichtig und was kann man getrost links liegen lassen? Gerade auf dem Weg in die digitale Zukunft braucht es Menschen, die nicht nur den Anfang des Weges kennen, sondern wissen, wie aus einem Change eine Chance wird. Wie man die Arbeit erleichtert, die Wege verkürzt, die Trampelpfade verlässt und effektiv ans Ziel kommt. An ein Ziel, das das Unternehmen weiterbringt, das Mitarbeiter und Kunden entlastet, das Systeme verbessert oder gar ersetzt. Für ein digitales Zeitalter, von dem alle profitieren. Mit meinem Team arbeite ich täglich an diesen Lösungen.
Wer ein Unternehmen in die Digitalisierung führen will, muss sehr genau hinhören und manchmal auch das herausfiltern, was gar nicht gesagt wird. Denn oft versteckt sich das tatsächliche Problem, oder besser die Lösung, zwischen vielen Themen. Genau diese Stellschrauben gilt es herauszufiltern und hier anzusetzen. Mit Ideenreichtum für die individuelle Entwicklung, mit dem Wissen über State of the Art-Technologien und mit dem Verständnis für die Umsetzbarkeit im Unternehmen.
Damit vielleicht ein Prozess, der eigentlich verschlankt werden soll, am Ende gar nicht mehr da ist. Oder ein System zwei andere ersetzt. Schließlich ist Digitalisierung nur dann gut, wenn sie vereinfacht. Für das Unternehmen und die Menschen, die damit zu tun haben.
Natürlich sind wir technikgetrieben. Wäre auch schlimm, wenn nicht. Unser Vorteil ist dabei: wir haben die Flexibilität eines Schnellboots und zusätzlich Zugriff auf alle Kompetenzen, die gebraucht werden. Wir können immer wieder die neueste Technik einsetzen, cloudbasierte Tools nutzen, auf eigene Cloudsysteme, Big-Data-Technologien, moderne Programmiersprachen, IT-Architekturen und auf alles setzen, was eben gerade den Ton angibt oder besser: die optimale Lösung ermöglicht. Durch unsere Kooperationen mit Top-Hochschulen, den engen Kontakt zu IT-Lehrstühlen und Studenten ist unser Wissen immer auf dem Stand unserer Technik: dem Neuesten. Gerne sprechen wir mit Ihren Fachleuten persönlich über Details.
Grundsätzlich arbeite ich mit den Menschen, die passen. Zur Aufgabe, zum Projekt, zum Unternehmen, zum Team und nicht zuletzt zu mir. Denn was wir gar nicht brauchen, sind Nerds, die nicht über den Tellerrand hinausschauen können. Damit stelle ich nicht nur sicher, dass Mitarbeiter auch einen ganz nahen Draht zum Kunden haben können, sondern auch, dass die Stimmung passt. Hier und in Ihrem Unternehmen. Denn wenn es zielführend ist, arbeiten unsere Leute auch gerne bei Ihnen vor Ort.
2024 wurden wir wieder von kununu zur Top Company gekürt und FOCUS Business hat uns zum Top Arbeitgeber Mittelstand erhoben. Darüber hinaus wurden wir 2024 erneut für den Deutschen Mittelstandspreis nominiert. Was unsere Leute davon haben? Auf jeden Fall mehr als nur die Bestätigung, für ein Unternehmen mit Anspruch zu arbeiten.
In Zeiten leistungsfähiger Technik für eine individuell passende Entwicklung ist es verwunderlich, dass nach wie vor Massen an Standard-Software verkauft werden. Wobei das Zauberwort „customised“ dabei absolut irreführend ist. Denn an das Unternehmen anpassen lässt sich Standard eben nur zu maximal 20%. Heißt im schlimmsten Fall: 80% sind irgendwie und so ungefähr aber eben nicht auf den Punkt. Da halten wir es ganz anders und öffnen unsere Schublade nur, um zwischendurch einen Traubenzucker als Hirnnahrung zu entnehmen. Dann nämlich, wenn wir die auf Maß zugeschnittene Lösung entwickeln, die das tut, was sie soll – und oft sogar noch mehr.
Ob marktbestimmende Unternehmen oder kleine Strukturen, unsere Erfahrung ist in allen Branchen so breit, wie die Aufgabenfülle, die die Digitalisierung fordert.
Grundsätzlich verstehe ich mich als Mittler zwischen den Welten. Ich übersetze zwischen Technikern und Kunden, zwischen Unternehmen und Anwendern, zwischen Profis und Menschen auf dem Weg dahin. Als studierter Informatiker und Business Analyst verstehe ich sowohl Ihre Anforderung als auch die technische Seite der Möglichkeiten, kann in die Perspektive des Programmierers genauso schlüpfen wie in die des Anwenders. Und genau das ist das Prinzip, nachdem wir alle arbeiten: Wir geben das weiter, was wir können und was wir entwickeln, damit alle im besten Sinne ihren Nutzen daraus ziehen. Von Unternehmen über Mitarbeiter bis zu meinen Studenten. Denn gemeinsam kommen alle weiter.
Wissen zu vermitteln, ist eine meiner liebsten Aufgaben: Dazu gebe ich Trainings in der Industrie, trete als Innovations-Speaker auf und diskutiere auf Podien. Zusätzlich arbeite ich seit vielen Jahren als Dozent an der Hochschule Fresenius und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Als Gründungsmitglied des BVMM, des Bundesverbands Medien und Marketing, bin ich ebenso aktiv wie als Mitglied in der Gesellschaft für Wissensmanagement. Meine Mitarbeiter sind entweder von mir persönlich ausgebildet oder kommen als Profis mit einem Anspruch, der unserem entspricht. Weiterbildung ist dabei für uns alle eine Selbstverständlichkeit. Schließlich gilt „State of the Art“ nicht nur für unsere Technik, sondern auch für unsere Kompetenzen.
Viele Unternehmen denken heute noch in der Zweidimensionalität. Sprich: Dinge werden vom Papier ins Digitale übersetzt. Aber genau so funktioniert Digitalisierung eben nicht. Man muss das Problem oder die Anforderungen in der „normalen“ Welt verstehen, dann aber die Dimensionen hinter sich lassen und weiterdenken. So lässt die Digitalisierung Lösungen zu, die vielleicht vorher gar nicht benannt werden konnten, hinterher aber ganze Prozesse ersetzen oder sogar wegfallen lassen. Als Team begleiten wir Unternehmen auf diesem Weg, verstehen die Ausgangslage, denken dann aber nicht nur einen Schritt weiter, sondern viele. Und selbst, wenn eine Lösung – oft auf Wunsch eines Kunden – nur Schritt eins in die Zukunft ermöglicht, ist darin meist die Option für viele weitere mitgedacht und oft auch schon mit angelegt.
Kein Digital Native, bewegte ich mich in meiner Jugend in der Vorstufe des heutigen Internets. Bereits mit 14 Jahren, dem Commodore C64, dem Commodore Amiga und Modems vernetzte ich Computer weltweit, die über herkömmliche Telefonleitungen Daten austauschten. Darauf folgte konsequent das Informatik-Studium, finanziert über IT in der Computerspielbranche, und die Entwicklung eines Spracherkennungssystems.
Meine Diplomarbeit befasste sich bereits 1998 mit der elektronischen Signatur, Sicherheitsthemen und Public-Key-Infrastrukturen. Nach dem Studium begann ich als Internet-Berater bei IBM Global Services und bereitete Kunden den Weg ins Internet. Im Rahmen des Spin-Offs „Avinci“ der IBM lernte ich, wie man eine Firma aufbaut, woraus wiederum konsequent die Selbständigkeit folgte: Seit 2001 bin ich Trainer und Berater, unter anderem bei Offshoring-Projekten in der Telekommunikationsbranche, und begleitete den Eintritt einer Bank in den deutschen Markt. SLTalk & Partner gründete ich bereits 1997. Die Firma konzentrierte sich schon früh auf Internet-Innovationen, Schwerpunkte waren Virtual Reality, Augmented Reality, E-Learning und E-Commerce. Hier beriet ich Großkonzerne. Für zahlreiche Hochschulen in Deutschland und in St. Gallen bin ich als Dozent und Speaker tätig. Von 2007 bis 2013 bloggte ich aktiv und wirkte an der Entwicklung des Studiengangs Social Media Manager am ILS in Hamburg mit.
Meine Kunden sind branchenübergreifend, dazu gehören Unternehmen der Finanzbranche, der Luftfahrtindustrie, Regenerative Energien oder Pharma. Bis Ende 2016 habe ich das Unternehmen SLTalk & Partner auf- und ausgebaut. 2018 wurde das Unternehmen in die avameo GmbH umgewandelt. Als avameo GmbH konzentrieren wir uns auf den Schwerpunkt Digitalisierung. Und damit auf Sie.
Wenn Kunden Aufgaben haben, werden dabei manchmal Themen und Probleme erkennbar, für die nicht wir die absoluten Profis sind, sondern andere. Dann haben wir über 1.000 kompetente Partner aus den verschiedensten Bereichen in unserem Netzwerk. Mit einigen unserer Associated Partner sind wir inzwischen eine strategische Partnerschaft eingegangen. Das heißt, wir kümmern uns für Sie um das, was unsere Stärke ist und ziehen unsere Partner hinzu, wenn wir deren Expertise brauchen. Für ein Ziel, mit dem Sie rundum zufrieden sein können. Auf dem Niveau, das Sie erwarten dürfen und von uns gewohnt sind.
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs – Sustainable Development Goals) zur Förderung des nachhaltigen Friedens, des Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten können nur erreicht werden, wenn alle mitmachen. Alle, das sind auch wir. Wir fühlen uns verpflichtet, an den Stellen, wo es uns möglich ist, unseren Beitrag zu leisten. Das beginnt bei der Geschlechtergleichstellung und endet nicht beim Umweltschutz.
Seit 2017 sind wir Partner von Blue Planet, einem Klimaschutzprojekt von Naturefund. Bis heute haben wir das Äquivalent von 164 Bäumen gepflanzt und damit der Erdatmosphäre 82 Tonnen CO₂ entzogen.
Gerne sind wir zum Thema Digitalisierung für Sie da.
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